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Beim Angeln nichts gefangen? Vermeide diese 6 Fehler

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Tim Sievert
Tim Sievert

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Du hast beim Angeln nichts gefangen? Warum manchmal einfach kein Fisch beißen will, kann vielseitige Gründe haben. Manche entziehen sich unserer Gewalt – andere hingegen, können wir durch einfache Tipps abstellen. Hier erfährst du als Angelanfänger, wie du deine Fangchancen erhöhen kannst.

Wetter und Jahreszeit

Das Wetter spielt eine wichtige Rolle beim Angeln. Wenn es zu heiß, zu kalt, zu windig oder zu regnerisch ist, kann dies die Aktivität der Fische beeinflussen und sie dazu bringen, sich zurückzuziehen oder in tiefere Gewässer zu gehen. Auch die Jahreszeit spielt selbstverständlich mit. Bestimmte Fischarten sind in bestimmten Jahreszeiten aktiver als in anderen. Wenn du zur falschen Zeit des Jahres angelst, kann dies bedeuten, dass die Fische einfach nicht so aktiv sind.

Ungünstiger Ort

Die Wahl des richtigen Angelplatzes ist entscheidend. Wenn du an einem Ort angelst, an dem die Fische nicht häufig vorkommen oder in dem sie sich nicht zum Fressen aufhalten, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass du etwas fangen wirst. Informiere dich daher am besten im Vorfeld über die regionalen Fischgebiete und die dortigen Fischvorkommen.

Falsche Köder und Werkzeuge

Die Wahl des richtigen Köders und des entsprechenden Werkzeuges sowie der richtigen Technik ist entscheidend. Jede Fischart hat ihre eigenen Vorlieben in Bezug auf Köder und Präsentationstechniken. Es ist wichtig, den richtigen Köder für die Fischart, die du angeln möchtest, auszuwählen und die entsprechende Technik anzuwenden. Sonst droht ein weiterer fangloser Tag.

Lärm vermeiden

Fische sind empfindlich gegenüber Geräuschen und Vibrationen im Wasser. Wenn du beim Angeln zu viel Lärm machst, zum Beispiel durch laute Gespräche, das Herumtrampeln oder das Fallenlassen von Gegenständen, können die Fische abgeschreckt werden und sich zurückziehen. Denke immer daran: Du bist auf der Jagd. Auch ein Jäger, der den halben Wald unterhält, wird leer ausgehen.

Überfischung als Problem

In einigen Gewässern kann es zu Überfischung kommen, was bedeutet, dass die Fischbestände stark reduziert sind. Wenn dies der Fall ist, kann es schwieriger sein, Fische zu fangen, da es weniger von ihnen gibt. Dies ist ein zunehmendes Problem – wende dich an lokale Angelexperten oder Behörden, um zu erfahren, ob deine Region von Überfischung bedroht ist.

Beim Angeln nichts gefangen? Geduld ist der Schlüssel

Dieser Grund ist oft bei Anfängern zu beobachten. Angeln bedeutet, sich Zeit zu nehmen! Sei geduldig und lerne, die Zeit nicht als Warten, sondern als Entspannung wahrzunehmen. Manchmal kann es einfach eine Frage der Zeit sein, bis die Fische anbeißen. Mit Geduld werden sich deine Fangchancen definitiv erhöhen.

Vielleicht hast du ja jetzt den Grund entdeckt, warum es bisher mit dem Angeln hapert. Natürlich kann es auch andere Faktoren geben, aber wenn du diese Gründe beherzigst, wirst du bestimmt bald ein Fang-Weltmeister. Weitere Infos findest du in unserem Blog.

Foto von David Hertle auf Unsplash